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Hauself Kannenträger
Anmeldungsdatum: 24.07.2017 Beiträge: 1
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Verfasst am: 24.07.2017 09:49 Titel: Bodenplatte nachträglich betonieren. |
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Einen schönen guten Tag an alle Forumsmitglieder. Ich hoffe dass man mir hier weiter helfen kann.
Wir möchten ein ca 70 Jahre altes Holzhaus sanieren, das mit einem Streifenfundament errichtet wurde und teilunterkellert ist.
In einem Raum mit ca 8 m2 soll ein Badezimmer entstehen. Dieser Teil ist nicht unterkellert. Auf dem Boden wurde Schlacke aufgebracht und über diesem befand sich ein Holzdielenboden, der aber bereits entfernt wurde, da dieser Raum nun als Nass Bereich genutzt werden soll.
Ursprünglich wurde uns gesagt, dass dieser Raum bis zu 20 cm abgegraben werden muss, dann soll der Aufbau wie folgt erfolgen:
1) 15 cm Schüttbeton(?) mit Bewehrung die an das Streifenfundament verankert wird.
2) 5 cm Dämmung mit EPS Platten,
3) Folie geflämmt
4) 5 cm Estrich
und das ganze mit einem Gefälle da es sich um einen Nass Bereich mit bodengleicher Dusche handelt.
Nun wurden wir aber darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Bodenplatte frei beweglich sein soll, da bei einem Schwund der Platte das Fundament beschädigt werden kann.
Ist der Aufbau grundsätzlich so richtig? bzw. soll eine Bewehrung erfolgen und wenn ja ohne Verankerung an das Streifenfundament.?
Vielen Dank für die Hilfe
Beschreibung: |
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bastie Profi
Anmeldungsdatum: 15.06.2013 Beiträge: 229
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Verfasst am: 04.01.2019 01:26 Titel: Re: Bodenplatte nachträglich betonieren. |
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Wie ist es gelafen, weil ich in einer ähnlichen Lage bin?
_________________ Mit leerem Kopf nickt es sich leichter!
Zarko Petan |
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cluedo Geselle
Anmeldungsdatum: 22.06.2018 Beiträge: 45
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Verfasst am: 26.05.2020 17:40 Titel: Re: Bodenplatte nachträglich betonieren. |
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Die Beobachtung und Überwachung der Fundamentinstallation ist ein wesentlicher Bestandteil der Materialprüfung, da fehlerhaftes Material oder fehlerhafte Implementierung chronische und möglicherweise katastrophale Folgen haben können. Die Tester führen außerdem an bestimmten Stellen während des gesamten Bauprozesses regelmäßige Bewertungen durch, um sicherzustellen, dass alle Materialien den Mindeststandards entsprechen. Dies umfasst die Bewertung von Bewehrungsstahl, Brandschutz und Qualitätssicherung der Gebäudehülle.
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