Hallo wir haben ein Haus von 1938 ich will nun nachträglich das Dach dämmen dies habe ich beruflich eine Zeitlang gemacht aber immer nur von innen nicht von aussen.
Also die Dachgeschosswohnung hat einen hohen Drempel dann schräge und dann einen decke darüber ist ein Trockenboden.
Ich habe alle Dielen aufgenommen nun sieht man die Sparren und die Heraklitplatten.
Normalerweise nimmt man ja eine Dampfsperre Klemmfilz Deltafolie etc.
Meine Frage wie durchlässig sind Heraklithplatten sie sind verputzt und sehr dick.
Kann ich jetzt den Dachboden sowie die schrägen unter den Ziegeln und den Drempel mit Klemfilz auslegen oder Steinwolle ohne das ich eine Dampfsperre verwende?
Ich habe soviel gelesen und da gehen die meinungen ja stark auseinander.
Der Dachboden ist gut durchlüftet.
Eine Herkömmliche sanierung ist nicht möglich da die Wohnung von innen fertig renoviert ist und das Dach neumachen geht momentan aus Finazielen gründen nicht.
Vielen dank für hilfreiche Antworten.
Bitte den Schichtaufbau mit Material und Materialstärken angeben. Von Innen nach aussen...
Aber um eine Dampfsperre wirst du wohl nicht herumkommen, weil die HWL-Platten (zementgebundene Holzwolle-Leichtbauplatte, Heraklith ist ein Markenname) zu den sorptionsfähigen Materialien gehören. Packst du jetzt noch Steinwolle bzw. Glaswolle ohne Dampfsperre drauf, dann durchnässt diese nach und nach...
Peter _________________ Moin, Moin! Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
Chinesisches Sprichwort: Jeder Mensch ist schlau. Der eine vorher, der andere danach!
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