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rebelkiller Kannenträger
Anmeldungsdatum: 01.03.2012 Beiträge: 3
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Verfasst am: 01.03.2012 13:45 Titel: Feuchtigkeit / Nässe in der Garage |
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Hallo allerseits,
dies ist mein erster Beitrag. Passiv gelesen habe ich aber schon eine ganze Weile. vor 2,5 Jahren sind wir in unser neues, freistehendes EFH eingezogen. Gebaut haben wir mit Architekt und Einzelvergabe der Gewerke.
Hat alles super geklappt. Nur eine einzige Sache war von Anfang an etwas problematisch: die Garage, in der wir ständig mit Feuchtigkeit und damit Schimmel zu kämpfen hatten. Die Garage steht frei.
Konstruktion der Garage:
- Doppelgarage mit Sektionaltor, ohne Fenster, mit Lüftungsbohrungen
- Bauwerk KS-Steine
- außen: verputzt, unten (auf 1m Höhe) Riemchen geklebt (kein kompletter Klinker)
- innen: Wände verputzt
- Boden: Estrich und Fliesen
Zum Problem:
Die nicht zur Hausseite zeigende Wand ist total feucht und damit auch verschimmelt. Auch durch ständiges Lüften (Garagentor einen Spalt offen stehen lassen) und 100mm Kernbohrungen zur Dauerbelüftung ist dem Schimmel und der Feuchtigkeit nicht beizukommen.
Bei feuchter Witterung ist der Fliesenboden feucht beschlagen (in der ganzen Garage). Nach Nassreinigung der Fliesen in der Garage trocknet die Restfeuchte fast gar nicht ab.
Der Schimmel breitet sich mittlerweile in der ganzen Garage aus.
Die besagte Wand ist total feucht, und mittlerweile außen auch, so dass die geklebten Riemchen bereits abfallen.
Abgedichtet wurde die Wand beim Rohbau mittels Bitumenbahn unter und auf der 1. Lage.
Von außen wurde die Nahtstelle "eingeschlämmt", aber kein Bitumen o.ä.
die unterste Reihe Riemchen wurde nicht separat abgedichtet.
Mein unfachmännischer Eindruck:
- die Feuchtigkeit scheint von unten zu kommen (aufsteigend)
- die Abdichtung mittels dieses "Einschlämmens" scheint nicht zu reichen.
Hat jemand aufgrund dieser Beschreibung eine Idee, wo die Feuchtigkeit herkommen könnte?
Was kann man dagegen tun?
Muss eine Garage in Bodennähe nicht mit Bitumen abgedichtet werden?
Vielen Dank für Eure Beiträge!
Viele Grüße
Bernd
Beschreibung: |
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Angeschaut: |
25813 mal |
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Zuletzt bearbeitet von rebelkiller am 05.03.2012 15:32, insgesamt einmal bearbeitet |
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Modlog Moderator
Anmeldungsdatum: 14.10.2007 Beiträge: 848 Wohnort: www
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Verfasst am: 02.03.2012 14:24 Titel: Re: Feuchtigkeit / Nässe in der Garage |
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Hast Du noch ein paar Bilder von innen???
Schimmel ???
_________________ Hi war da und habe deinen Beitrag gelesen.
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Peter Meister
Anmeldungsdatum: 25.12.2007 Beiträge: 699 Wohnort: Mecklenburg-Vorpommern
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Verfasst am: 03.03.2012 00:43 Titel: Re: Feuchtigkeit / Nässe in der Garage |
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Hallo Bernd,
das ist ja böse wie du es beschreibst.
Es sieht mir ganz nach einem Planungs- bzw. Ausführungsfehler aus.
Wenn möglich mach mal aktuelle Fotos:
Nahaufnahme abgefallene Riemchen
Nachaufnahme Anschlussbereich obere Putzfläche an Riemchenfläche
Ist das die Wetterseite?
Wurden die Belüftungsöffnungen nachträglich eingebaut?
Wieviele sind es und wo sind die positioniert (Lage)? Garantieren diese Öffnungen eine permanente Querlüftung auch bei geschlossenem Garagentor?
Steht der Oberputz im Anschlussbereich über den Riemchen oder schliesst er flächengleich mit der Riemchenfläche ab oder steht gar die Riemchenfläche über?
Was für ein Innenputz wurde verwendet (hoffentlich kein Gipsputz!)?
So wie du schreibst wurde vom Fundamentfuß bis zur zweiten Dichtung "eingeschlämmt". Das wird die mineralische Abdichtung des Spritzwasserbereiches sein. Zum Einsatz kommt in der Regel Dichtschlämme, die 2-3 mal aufgetragen werden muss. Das wäre soweit in Ordnung, wenn die gesamte Außenwand mit einem Putz versehen worden wäre.
Natürlich gibt es anderen Ortes auch Varianten, die in der Ausführung der deinen ähneln, allerdings wurden in diesen Fällen, wasserundurchlässige glatte Klinkerriemchen verbaut und die Fugen mit Fugenmörtel eingeschlämmt und zugezogen. Hier ist der Fugenmörtel an den Riemchenflanken bündig angeschlossen und garantieren keine bzw. nur min. Durchfeuchtung.
Optisch sehen deine Riemchen sehr porös aus und sind sicher stark saugend. Hinzu kommt das hier nur eine herkömmliche Verfugung, wie bei einem Verblendmauerwerk ausgeführt werden kann. Und diese Fugen sind aufgrund des Einbaus nie wasserdicht, im Gegenteil sie saugen wie ein Schwamm und sind nicht komplett haft- bzw. kraftschlüssig an den Riemchenflanken angeschlossen.
Das muss bei der Verarbeitung berücksichtigt werden. Bei einem solchen Material und Verarbeitung muss die komplette Fläche zuzüglich ca. 10 cm Überstand zur späteren Putzfläche mit einer mineralischen Dichtung versehen werden. Die Riemchen selbst müssen mit einem flexiblen Baukleber verklebt werden, damit es im Winter bei durchnässter Riemchenfläche nicht zu Frostabsprengungen der Riemchen kommt.
D.h. die Dichtschlämme, die bereits im Sockelbereich ausgeführt wurde hätte über die gesamte Riemchenfläche ausgeführt werden müssen. Auf der Aufnahme sieht man zwischen den Riemchen, das blanke KS-Mauerwerk. Also gibt es hier keine Abdichtung.
Der hohe Feuchteeintrag z.B. Schlagregen, wurde höchstwahrscheinlich durch die Riemchenfläche verursacht, denn auch der Regen der an der Putzfläche herunter läuft, wird von der Riemchenfläche aufgesogen und direkt an die KS-Wand weitergeleitet. An der zweiten waagerechten Sperre staut sich die Feuchtigkeit und steigt so immer weiter nach oben. Das erklärt auch deine Beobachtung. Die Feuchte diffundiert in den Innenraum und sorgt so für eine permanet hohe Luftfeuchtigkeit, die auch von der Lüftung nicht schnell genug fortgeführt werden kann. Das erklärt auch die massive Schimmelbildung. So lange die Ursache nicht behoben ist wird mit jedem weiteren Regentag/Schlagregentag weiteres Wasser in die KS-Wand geleitet.
Du sagst, alle Gewerke wurden von einem Planer ausgeschrieben. Bist du im Besitz der Ausschreibungsunterlagen? Hier ist beschrieben Wie was mit welchen Materialien auszuführen ist.
Eine Hydrophobierung der Riemchenfläche wäre eine zusätzliche Schutzmaßnahme bei Vorhandensein einer Dichtung. Als Problemlösung in deinem Fall ist sie abzulehnen. Ich empfehle die Entfernung des Riemchenbelages und Abdichtung der Fläche sowie fachgerechte Verklebung der neuen Riemchen. Nach Fertigstellung, Hydrophobierung der gesamten Fläche.
Das war die schlechte Nachricht.
Die gute ist, dass diese Arbeiten auf der Grundlage der VOB/B ausgeführt wurden. Danach ergibt sich eine Gewährleistung von 4 Jahren. Du liegst mit 2,5 Jahren innerhalb dieser Frist.
Fazit: Mach eine schriftliche Mängelanzeige bei deinem Planer mit Ortstermin. Wie die Nachbesserung im einfachsten Fall auszusehen hat habe ich bereits beschrieben. Aber vielleicht hat er ja noch andere Lösungen parat.
Tja, Bernd, tut mir echt Leid dir keine besseren Nachrichten zu überbringen. Muss dich hiermit mit deinem Problem alleine lassen, aber virtuell bin ich natürlich bei dir....
Peter
_________________ Moin, Moin! Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
Chinesisches Sprichwort: Jeder Mensch ist schlau. Der eine vorher, der andere danach! |
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rebelkiller Kannenträger
Anmeldungsdatum: 01.03.2012 Beiträge: 3
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Verfasst am: 05.03.2012 15:30 Titel: Re: Feuchtigkeit / Nässe in der Garage |
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Hallo allerseits,
Übrigens, der Vollständigkeit halber:
- Garage ist 6m x 5,50m mit 5m Sektionaltor
- Betonbodenplatte mit Betonflachdach (da kommt definitv kein Wasser her)
Im gemeinsamen Gespräch mit Bauunternehmer und Architekt wurden Maßnahmen vereinbart, ohne Hinzuziehung eines SV. Der Bau befindet sich noch innerhalb der Garantie und somit ist die "Schuldfrage" geklärt.
Ursache des Problems für alle Interessierten:
- Die (porösen) Riemchen inkl. Fugen ziehen Wasser und leiten dieses an die KS-Steine weiter nach innen. Soviel Wasser bekommt man bei wochenlanger nasser Witterung gar nicht durch lüften nach draußen (wo es genauso nass ist).
- Die Dichtschlämme war nur im Bereich des Übergangs von Bodenplatte zum Mauerwerk angebracht, aber nicht vollflächig im Bereich der Riemchen.
Somit hat Peter aus der "Ferne" offenbar den Nagel auf den Kopf getroffen.
Lösung:
- Die Riemchen werden komplett entfernt.
- Hinsichtlich der Abdichtung werden zur Zeit mehrere Lösungen diskutiert, z.B.
-> Dichtschlämme vollflächig (reicht das?)
-> Spritzbewurf + Dichtputz + Dichtschlämme (?)
-> evtl. weitere Lösungen nach Rücksprache mit Fassadenspezialist (?)
- Zusätzlich: komplettes Freilegen der Bodenplatte + Dichschlämme
- Zusätzlich: Abdichtung der Riemchen gegen aufsteigende Feuchtigkeit auf der "Unterseite"
- Wiederanbringen der Riemchen.
In den nächsten Tagen werden wir einen Termin für die beginnenden Arbeiten abstimmen und die definitive Lösung vereinbaren.
Danke für Eure Antworten.
Bernd
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Peter Meister
Anmeldungsdatum: 25.12.2007 Beiträge: 699 Wohnort: Mecklenburg-Vorpommern
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Verfasst am: 05.03.2012 19:26 Titel: Re: Feuchtigkeit / Nässe in der Garage |
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Am meisten freut mich für dich, dass alle beteiligten Gesprächsbereit sind und das hier konkret nach Lösungen gesucht wird.
Ich kenn da andere Fälle...
Das mit der Imprägnierung habe ich dir bereits per PN geschrieben... Wenn du einverstanden bist poste ich diese Nachricht im öfftl. Forum, damit alle etwas davon haben. Ich mach es halt noch nicht, weil du mir ja per PN geschrieben hast...
Gutes gelingen, Bernd... oder wie sagt man: "FF" = Fiel Fergnügen...
Peter
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rebelkiller Kannenträger
Anmeldungsdatum: 01.03.2012 Beiträge: 3
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Verfasst am: 07.03.2012 00:02 Titel: Re: Feuchtigkeit / Nässe in der Garage |
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Deine PN kann ruhig öffentlich gemacht werden. Dann jeder was davon...
Danke nochmal!!!
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Peter Meister
Anmeldungsdatum: 25.12.2007 Beiträge: 699 Wohnort: Mecklenburg-Vorpommern
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Verfasst am: 07.03.2012 10:24 Titel: Re: Feuchtigkeit / Nässe in der Garage |
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Die Frage war: Wie erreicht man eine Hydrophobierung bei einem so porösen Riemchen?
Hallo Bernd,
das geht ganz gut. Eine poröse Fläche verbraucht allerdings mehr Imprägnierung als eine gewöhnliche mittel bis schwach saugende Fläche.
Die Riemchenfläche wird mit der Imprägnierung "geflutet" im einfachsten Fall mit einer Spritze (Die Verneblungsschraube an der Spritze wir dazu soweit herausgedreht, dass nur noch ein gleichmäßiger Strahl herauskommt) Dazu in der Fläche von oben gleichmäßig von einer Seite zur anderen ziehen und so nach unten vorarbeiten. Das ganze solange wiederholen, bis keine Imprägnierung mehr von der Riemchenfläche aufgenommen wird, also gesättigt ist. Wichtig! Frisch in frisch arbeiten, also die Imprägnierung im ersten Gang nicht trocknen lassen...
Fenster und Türen sorgfältig mit Folie abdecken/abkleben. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden.
Es gibt so einige Hydrophobierungsmittel auf dem Markt. Die Mittel auf Siloxan-Basis sind meiner Meinung nach am besten. Also, das Zeug vom Baufachhandel besorgen. Mit Siloxan (Handelsname: Funcosil SNL) der Fa. Remmers habe ich die besten Erfahrungen gemacht. Die Wirksamkeit liegt bei 15 Jahren.
Aber es gibt natürlich auch andere Hersteller mit guten Mitteln.
Die Putzfläche kannst du mit der Vernebelungsschraube einsprühen, also dünn auftragen, das sollte reichen, weil der Putz ja ohnehin so ziemlich wasserdicht ist.
Arbeiten in den Frühjahr/Sommer-Monaten verlegen, wenn das Mauerwerk und die Riemchenfläche schön trocken ist.
Peter
_________________ Moin, Moin! Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
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deo22 Profi
Anmeldungsdatum: 12.03.2018 Beiträge: 152
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Verfasst am: 29.08.2018 15:03 Titel: Re: Feuchtigkeit / Nässe in der Garage |
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Hallo!
Wie wäre es denn dann mit einer Lüftung?
Dann sollte der Schimmel in Zukunft fern bleiben.
Wenn du eine kaufen willst, schau mal da https://www.hoka.de/startseite.html.
Schönen Tag noch!
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bastie Profi
Anmeldungsdatum: 15.06.2013 Beiträge: 229
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Verfasst am: 04.01.2019 01:25 Titel: Re: Feuchtigkeit / Nässe in der Garage |
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Das kann doch nur an eine schlechte Dichtung liegen und wenn du immer noch das Problem hast, kannst du es mal auschecken, ob es die Dichtungen sind.
Eine ähnliche Erfahrung habe ich auch mit meiner Eingangstür gemacht und wobei ich neue Moosgummi Dichtungsprofile benötigt habe, die habe ich auch ganz günstig online bei https://www.cta-dichtungen.de/Moosgummi-EPDM--Werkstoff-fuer-Dichtungsprofile_7990.aspx gefunden.
Da haben sie eine große Auswahl an solchen und anderen tollen Profilen, die man zu sehr guten Preisen bekommen kann.
Hoffe, dass ich dir auch eine Hilfe war und viel Glück dabei.
LG
_________________ Mit leerem Kopf nickt es sich leichter!
Zarko Petan |
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Harald Zoeller Geselle
Anmeldungsdatum: 20.07.2018 Beiträge: 40
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Verfasst am: 30.01.2019 11:48 Titel: Re: Feuchtigkeit / Nässe in der Garage |
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Das sieht so aus als würde der Bau von unten wasser ziehen. Habt ihr alles gut abgedichtet?
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Hannes12 Profi
Anmeldungsdatum: 31.07.2017 Beiträge: 405
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Verfasst am: 02.02.2019 14:59 Titel: Re: Feuchtigkeit / Nässe in der Garage |
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Hoffe das du es auch geschafft hast,alle Schwierigkeiten die du so hattest in den Griff zu bekommen?
War sicherlich nicht einfach gewesen?
Zum Thema Schimmel und feuchte Wände sage ich nur Permagel!!!
Hat bei uns mehr als geholfen.Wir hatten im Keller sehr feuchte Wände gehabt und dadurch natürlich auch Schimmel in der Wohnung.Zum Glück gehört das nun der Vergangenheit an!
Aus diesem Grund kann ich Permagel auf jeden Fall weiter empfehlen.Hier auf https://permagel.de/ sind dann alle weiteren Infos zu finden!
Hoffe das ich hiermit weiterhelfen konnte!?
LG
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Gened1963 Geselle
Anmeldungsdatum: 07.08.2018 Beiträge: 26 Wohnort: GERMANY
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Verfasst am: 04.02.2019 15:42 Titel: Re: Feuchtigkeit / Nässe in der Garage |
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, aber virtuell bin ich natürlich bei dir....
_________________ HI |
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Gened1963 Geselle
Anmeldungsdatum: 07.08.2018 Beiträge: 26 Wohnort: GERMANY
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Verfasst am: 04.02.2019 15:42 Titel: Re: Feuchtigkeit / Nässe in der Garage |
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, aber virtuell bin ich natürlich bei dir....
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Gened1963 Geselle
Anmeldungsdatum: 07.08.2018 Beiträge: 26 Wohnort: GERMANY
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Verfasst am: 04.02.2019 15:43 Titel: Re: Feuchtigkeit / Nässe in der Garage |
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die man zu sehr guten Preisen bekommen kann.
_________________ HI |
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DaNerdy Geselle
Anmeldungsdatum: 11.01.2019 Beiträge: 99
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Verfasst am: 27.07.2019 18:14 Titel: Re: Feuchtigkeit / Nässe in der Garage |
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Ich glaube es ist erstmal wichtig, damit die Räume austrocknen oder etwa. Schau dir mal Axialventilatoren an, vielleicht ist das ja was für dich. Damit sollten die Räume recht schnell trocken werden und du kannst nach der Ursache suchen, warum der Keller feucht ist.
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