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Das Bau-Treff Forum Alles rund ums Bauen, Renovierung, Modernisierung, ...
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gartenmeister Kannenträger
Anmeldungsdatum: 08.07.2009 Beiträge: 4
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Verfasst am: 08.07.2009 14:26 Titel: Wer hat auch Probleme mit TUBAG-Pflasterfugenmörtel PFF? |
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Mir wurde vom Baustoffhändler TUBAG-Pflasterfugenmörtel PFF zur Verfugung von Terrassenplatten empfohlen. Das Material sollte mit Wasser eingeschlämmt werden. Ich habe dieses Material bei mehreren Kunden im letzten Jahr und im Frühjahr diesen Jahres angewendet. Unter anderem auf einer Fläche von 65 qm. Seit 2 Monaten steht bei mir das Telefon nicht mehr still. Überall brechen Fugen aus. Von TUBAG bekomme ich keine vernünftigen Antworten. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?[/b]
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Peter Meister
Anmeldungsdatum: 25.12.2007 Beiträge: 699 Wohnort: Mecklenburg-Vorpommern
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Verfasst am: 08.07.2009 18:35 Titel: Re: Wer hat auch Probleme mit TUBAG-Pflasterfugenmörtel PFF? |
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Hallo erstmal,
wie wurden die Terrassenplatten verlegt - im Mörtelbett oder auf durchlässigem Untergrund? Was für ein Untergrund - wie stark, welches Material? Wie stark sind die Platten?
Peter
_________________ Moin, Moin! Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
Chinesisches Sprichwort: Jeder Mensch ist schlau. Der eine vorher, der andere danach! |
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gartenmeister Kannenträger
Anmeldungsdatum: 08.07.2009 Beiträge: 4
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Verfasst am: 09.07.2009 10:57 Titel: schadensbild tubag mörtel pff |
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hallo peter,
ich weiss warum du fragst. anderswo habe ich gelesen, das der diese 1k mörtel kein wasser auf dauer abhaben können.
ich baue aber aus angst vor dem frost grundsätzlich platten oder pflaster immer auf wasserdurchlässiger bettung ein (estrichsand/trasszementgemisch 7:1), darunter lava 0/36. damit auf jedenfalldas wasser abließen kann.
die platten habe eine dicke von 3-5 cm im schnitt, bei einer fugenbreite von 8mm bis 2 cm. und das ist das komische. bei der fläche mit den 65 qm habe ich große 60x60 platten verbaut mit ner fugenbreite von 2 cm. da kannst du den mörtel in schollen aus der fuge schieben. als hätte der tubag - mörtel überhaupt keine verbindung zur platte aufgebaut.
bei einer anderen fläche (aber nur 20qm) mit 1-1,5 cm fugenbreite das gleiche bild. und dann habe ich noch 2 weitere flächen von jeweils 30 qm da kannst du den mörtel an vielen stellen mit dem bloßen finger einfach rauskratzen, da ist die fugenbreite so 8 mm.
also das ist mir noch nie passiert. vorher habe immer den vdw800 von gfk benutzt. der klebte richtig an den platten, den konnte man nicht rauskratzen. damit war ich eigentlich auch immer sehr zufrieden bis auf den preis halt. aber qualität scheint wohl seinen preis zu haben.
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Peter Meister
Anmeldungsdatum: 25.12.2007 Beiträge: 699 Wohnort: Mecklenburg-Vorpommern
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Verfasst am: 09.07.2009 15:52 Titel: Re: Wer hat auch Probleme mit TUBAG-Pflasterfugenmörtel PFF? |
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Eigentlich sollte dies funktionieren. Aber du hast Recht, der Tubag verträgt keine Staunässe. Beim Estrichsand/Trasszementgemisch könnte die Wasserablaufgeschwindigkeit geringer sein, als beim Fugenmaterial. Dann kann es natürlich zu längeren Staunässephasen kommen.
Sicherheitshalber sollte man bei Plattenverlegung eher auf Splittmörtel setzen, da hier die Proctorwerte höher sind, das heißt, das Wasser kann schneller durchlaufen.
Möglicherweise könnte es sich aber auch um ein Materialproblem bzw. Anwendungsproblem handeln. In diesem Fall den Baustoffhändler kontaktieren und den zuständigen Anwendungstechniker bzw. Außendienstler ranzitieren lassen. Der schaut sich die Sache an und nimmt Proben von dem Material für die Laborprüfung.
Nimm die Sache ernst und mach Druck beim Baustoffhändler. Nichts ist schlimmer als ein schlechter Ruf...
Würde mich freuen von dir wieder zu hören, was dabei herausgekommen ist.
Gruss Peter
_________________ Moin, Moin! Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
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gartenmeister Kannenträger
Anmeldungsdatum: 08.07.2009 Beiträge: 4
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Verfasst am: 09.07.2009 16:08 Titel: hallo peter |
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finde ich ganz toll von dir, dass du dich so einsetzt. scheinst ja vom fach zu sein.
glaube mir, an der wasserabführung liegt das nicht. ich baue seit 20 jahren terrassen und weiss wie mans macht mit wasserabführung.
und die herstellerfirma habe ich auch schon angerufen. war ja auch einer draussen. hat sich 2 baustellen angeschaut und hat mir 2 eimer als kulanz angeboten. lachhaft.
ich denke, das hat was mit dem einschlämmen zu tun. das funktioniert nicht, ist doch klar, das bindemittel wird doch auch weggespült, das sieht man doch an dem leicht öligen auf dem wasser beim einschlämmen und je weniger bindemittel umso weniger haftung bzw. klebewirkung. bei den breiten fugen wundert mich nur, dass die in ganzen schollen rausbrechen. die scholle ist oben drauf hart und unten kann du sie mit dem finger zerbröseln.
tja aus schaden wird man halt kluch, ich nehme wieder vdw...ach ja hatte ich dir schon geschrieben......
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Peter Meister
Anmeldungsdatum: 25.12.2007 Beiträge: 699 Wohnort: Mecklenburg-Vorpommern
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Verfasst am: 09.07.2009 19:26 Titel: Re: Wer hat auch Probleme mit TUBAG-Pflasterfugenmörtel PFF? |
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Na klar, ich stell doch deine Erfahrung nicht in Frage. Aber es erschien mir als Möglichkeit.
Vielleicht ist die Fertigmischung im Eimer ja besser...
Peter
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gartenmeister Kannenträger
Anmeldungsdatum: 08.07.2009 Beiträge: 4
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Verfasst am: 10.07.2009 09:16 Titel: hallo peter - immobest ff ist genau das gleiche |
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das war die fertigmischung im eimer!!!
eimer mit darin befindlicher plastiktüte, die angeblich vakuumierten fertigmörtel enthalten soll, von vakuum habe ich aber nichts gemerkt.
habe aber jetzt rausgekriegt, dass tubag das zeug gar nicht selbst produziert. das macht eine firma aus köln und siehe da, beim googlen ist mir da eine fa. khw aufgefallen, deren produkt heißt immobest ff, nach der beschreibung genau das gleiche zeug. auch zum einschlämmen.
habe heute morgen mit meinen leuten angefangen, die erste terrasse rauszukratzen. mit dem hochdruckreiniger fliegen die fugen einem nur so um die ohren. platten liegen super fest, also am aufbau hats sicher nicht gelegen, denn auch das wasser läuft sauber über die fugen ab.
nur schade das ich heute die sache wegen dem regen nicht fertig machen kann, sonst hätte ich heute noch den vdw-mörtel eingebaut.
so auf zur baustelle.
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SHunte Kannenträger
Anmeldungsdatum: 10.12.2009 Beiträge: 2
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Verfasst am: 10.12.2009 22:03 Titel: Aufstellen von Fahrradboxen |
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Hallo,
wir wollen jetzt im Winter zwei Fahrradboxen aufstellen, in denen dann unsere neuen Elektroräder untergestellt werden sollen, damit wir sie nicht mehr aus dem Keller sschleppen müssen. Vor dem Haus ist bei uns auch etwas Platz. Jetzt weiß ich nicht, wie die Fahrradbox im Boden verankert werden soll und kann. Die Montage bekommen wir hin, aber wir wollen nun kein eigenes Fundament gießen. Habt Ihr da einen Tipp?
Vielen Dank und viele Grüße
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pflasterer Profi
Anmeldungsdatum: 02.03.2010 Beiträge: 240 Wohnort: Rhh.
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Verfasst am: 02.03.2010 20:35 Titel: Re: Wer hat auch Probleme mit TUBAG-Pflasterfugenmörtel PFF? |
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[color=darkred]Servus,
ist zwar schon ein paar Tage her mit dem Beitrag - ist aber doch ein spannendes Thema.
Wir verwenden auch öfters diese Fugenmörtel und ich kann nur sagen, das der vdw800 mit das beste überhaupt war, was wir in den letzten 20 Jahren verarbeitet haben.
Wenn ich das richtig weiß, ist der PFF dieser Mörtel mit Öl - war es nicht sogar Leinöl?
Hab das Zeugs auch schon gesehen. Lässt sich zwar klasse verarbeiten aber die hier beschriebenen Erfahrungen geben mir echt zu denken. Das werden wir dann doch erst in einer Testfläche über einen oder zwei Winter laufen lassen.
Grundsätzlich haben wir die besseren Erfahrungen mit 2-komponentigen Mörteln gemacht. Alle 1-komponentigen, egal welcher Hersteller, haben uns nicht überzeugt, ferner bin ich von der Verarbeitung der 1-komponentigen echt genervt. Das Setzungsverhalten ist schlecht, die Füllung der Fugen, vor allem bei Kleinstein o.ä. ist schwer zu erkennen.
Dagegen haben die 2-komponentigen, welche mit Wasser aufzumischen sind, sehr gut in der Verarbeitung und bei entsprechender Verarbeitung ist die Einbauzeit um ein solch Vielfaches im Vergleich zu den 1K-Mörteln kürzer, das ich die Ersparnis beim Material nicht mehr sehe.
Sollten noch Erfahrungen mit dem PFF vorleigen, wäre ich um Infos dankbar.
Adieu[/color]
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Gruenmann Lehrling
Anmeldungsdatum: 31.10.2011 Beiträge: 5
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Verfasst am: 31.10.2011 18:18 Titel: Re: Wer hat auch Probleme mit TUBAG-Pflasterfugenmörtel PFF? |
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Greife das Thema mal auf, da ich auch grade den Tubag Pflasterfugenmörtel eingebaut habe (habe mich leider erst nachher intensiver mit der Thematik befasst).
Generell sind diese wasserdurchlässigen Fugenmörtel meiner Meinung nach und entgegen der Herstelleraussagen eine sehr fragwürdige Geschichte. In der Theorie hört sich das alles ganz gut an.
Nach meinem technischen Verständnis ist die Bauweise wasserdurchlässige Fuge auf wasserdurchlässigem Untergrund jedoch alles andere als optimal. Eher sollte wohl eine wasserundurchlässige Fuge auf durchlässigem Untergrund angestrebt werden.
Nehmen eine dumme Situation im Winter mit Frost/Tauwechsel:
Wir haben einen richtig schön tief zugefrorenen Boden auf den nachts reichlich Schnee fällt, tagsüber gehen die Temperaturen durch eine unglückliche Wetterkonstellation geringfügig über plus mit starker Sonneneinstrahlung, so daß der Boden mitsamt Schnee in den oberen Zentimetern auftaut.
Das Schmelzwasser kann jedoch durch den darunter gefrorenen Boden nicht richtig absickern und bleibt in unserer Fuge stehen.
Nachts gehen die Temperaturen wieder unter Null und der ganze Schmodder gefriert in unserer Fuge.
Ein Aufreißen oder zerbröseln des Fugenmörtels wird hier wohl nicht ausbleiben.
Erfahrungswerte kann ich dann nach den nächsten Wintern gerne schreiben.
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pflasterer Profi
Anmeldungsdatum: 02.03.2010 Beiträge: 240 Wohnort: Rhh.
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Verfasst am: 31.10.2011 20:38 Titel: Re: Wer hat auch Probleme mit TUBAG-Pflasterfugenmörtel PFF? |
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Hallo Gruenmann!
Schön, das es ein weiterer Fachmann aus meinem Bereich in dieses Forum geschafft hat.
Bezüglich der gebundenen und der ungebundenen Bauweise herrschen ja bekanntlich "Glaubenskriege" - wenn ich das mal so nennen darf.
Zur Tragschicht:
Der Aufbau mit einer wasserdurchlässigen Tragschicht dürfte wohl inzwischen überall Standart sein. Wir führen diese meist aus EK-Beton aus.
Zur Bettung:
Splittmörtel muss sein - hat aber einfach Grenzen bei der möglichen Tragfähigkeit.
Kritisch sehe ich hier vor allem das Mischen des Materials, das meist nicht sehr gleichmäßig ausfällt, sowie die grundsätzliche Problematik beim Einbau und der Nachbehandlung.
Allerdings gibt es hier auch einige wenige Punkte zu beachten, dann hat man das eigentlich im Griff.
Bettung in Zementmörtel - dann kannste eine wasserdurchlässige Endfuge echt vergessen.
Zur Fuge:
Wir bevorzugen immer noch eine zementär gebundene Fugenausbildung, schon aus Kostensicht.
Allerdings nimmt der Epoxidmörtel eine immer stärkere Rolle im alltäglichen Geschäft ein, gerade im privaten, obwohl das Zeugs ja nicht neu ist und ich es schon vor 20 Jahren verarbeitet habe.
Wenn, dann nehmen wir nur noch 2K-Mörtel und diesen ausschließlich als gering wasserdurchlässig, bzw. je nach Hersteller auch als wasserundurchlässig, oder auch als hochfest bezeichnet.
Damit umgehen wir bisher genau die Probleme, die Du, Gruenmann, hier erwähnst.
Zwar haben wir das von Dir vermutete Schadensbild bisher nur bei der Kombination Mörtelbettung, Vorfugung aus Zementmörtel, Endfuge aus Epoxid vorgefunden - eine Bauweise aus den "Anfangszeiten" des Materials und mit der heutigen Kenntnis völliger Schmarrn - wollen da aber jedes Risiko umgehen.
Fakt ist:
Mir sind Anlagen bekannt, die trotz Bettung und Vorfuge aus Zementmörtel, den Epoxidmörtel als Endfuge völlig intakt erhalten haben - aber auch Anlagen, wo diese völlig zerstört sind.
Dort wo die Endfuge zerstört war, war dann aber auch meist die Bettung und die Vorfuge stark angegriffen, z.T. "versandet", d.h. die Mischungen des Mörtels waren wohl nicht korrekt erstellt worden.
Umgekehrt - die Endfuge war intakt, dann war auch alles andere völlig i.O.
Zum Glück konnten wir diese Erfahrungen nur bei Sanierungen machen, unsere eigenen Anlagen waren bisher nicht betroffen.
Bei der kompletten Ausführung als Tragschicht aus EK-Beton und Bettung aus Splittmörtel, mit Endfuge Epoxid, hatten wir bisher keinerlei Schäden.
Aber wie gesagt, das mag daran liegen, das wir nur das hochfeste, gering wasserdurchlässige Material verwenden - das ist aber immer auch eine Kostenfrage.
Wasserdurchlässigen Epoxidmörtel lehnen wir trotzdem grundsätzlich ab.
Fazit meinerseits:
Epoxidfugen sind aufgrund der Materialkosten relativ teuer, lassen sich aber relativ leicht einbringen.
Zementfugen haben den Vorteil der geringeren Materialkosten. Leider werden hier oft Fehler beim der Mischung des Materials, dem Säubern und der Nachbehandlung gemacht.
AUF JEDEN FALL SIND MÖRTELFUGEN = PFLEGEFUGEN.
Keine Mörtelfuge hält ewig und mit Haarrissen muss man leben können.
Kopfschütteln:
Inzwischen wir oft eine Verlegung in ungebundener Bauweise praktiziert (meist in Splitt 1/3, 2/5) und die Endfuge dann mit Epoxid oder gar zementär ausgeführt.
Gibt es bei der zementären Verfugung noch einen entscheidenden Trick dies tatsächlich in gewissem Umfang zu verwirklichen, so muss ich bei der Epoxidfuge müde lächeln.
Wir lehnen beide Ausführungen strikt ab.
Entweder komplett gebundene Bauweise oder aber ungebundene.
Gegenfrage:
Was habt Ihr schon verarbeitet? Tragschicht, Bettung,Fuge, Steine?
Welchen Aufbau habt Ihr gewählt?
Wie ist die Belastung der Fläche?
Dehnungsfugen integriert?
PS: Wir hatten zuletzt einen Architekten (Landschaftsarchitekt) der wollte tatsächlich eine Verlegung in Zementmörtel und eine abschließende Verfugung mit Sand......wegen der optischen Wirkung
Musste ich dann doch mal kurz lächeln - den Auftrag haben wir abgelehnt.
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Wilfried Berger Profi
Anmeldungsdatum: 26.10.2011 Beiträge: 103 Wohnort: 88630 Pfullendorf
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Verfasst am: 02.11.2011 03:11 Titel: Antwort |
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Gailes Thema!!!!
Da hat mal ein ganz hoch angesehenes Möbelhaus Werbung gemacht. Und hat geworben, dass Sie sau gute Möbel baut, allse in Normen geprüft ist.....Und dann kam der Werbeslogan!
>Allerdings mit dem Nacheil, dass wir sau teuer sind<.
Die älteren Forumsbesucher, wisse sicherlich um weche Firma es sich handelt.
Gaile Werbung!!!
Die Frage stellt sich, ob wir auch bei Bauprodukten dieser Werbung verfallen solllten?
Kollege/in,
es gibt Naturgesetze. Wenn wir allerdings, Werbeversprechen, über die realität des Produktes stellen, stellt sich die Frage, ob der Verbraucher oder wie hier der Handwerker, der das Produkt weiter gibt, nicht selber in der Verantwortung steht?
Es stellt sich ja wirklich mal die Frage, ob wir die klingelden Telefone, nicht in der JVA abstellen sollten.
Ein Trost: Im BGB wurde im neuen Schuldracht verankert, dass Werbeaussagen verbindlich sind und Vertragsgundlage sind.
Das solltest du prüfen.
Gruß Wilfried Berger www.BaufachForum.de
Verstehst ein wenig Spaß zu deinem Probelm?
Treffen sich zwei 15 jährige. Sagt der eine zum anderen...Du ich habe heute eine Eurostück gefunden.
Sagt der andere...Toll, komm das geben wir gleich aus.
Sagt der eine: Wo sollen wir das ausgeben?
Sagt der andere: Ich war noch nie in einem Bordell. Mein Vater hat immer gesagt, im Bordell kann man das Geld geschlächtlich umsetzen. Er nennt es onetologisch als >vervögeln<.
Gesagt getan..die beiden gingen in das Bordell der Stadt. Klingelten, die Bordellmutter kam raus und fragte, was die >Gören< wollen.
Sagt der eine: Wir haben einen Eiro und wollen diesen >geschlechtlich einlösen , umsetzen und ornetologisch >verfögeln<.
Holt die Bordellmutter aus und haut den beiden so aufs Maul, dass diese mit Ihrem Euto, klingend auf der Straße landeten.
Sagt der eine zum andern:
Jetzt ist es gut, dass wir nicht 5.- € gefunden haben.
Sagt der andere warum?
Weil die uns sonst aus unserer Unerfahrenheit totgevögelt hätte.
Beschreibung: |
Verstehe ich nicht, um welche >Vögel< es hier geht!!!
Ich bin verliebt in meine Spielsachen. |
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Angeschaut: |
38285 mal |
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