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Die eigene Terrasse bauen: auf die Überdachung kommt es an

Viele Hobby- und Heimwerker lieben das Werkeln im eigenen Zuhause, doch wie steht es um den Garten? Der ein oder andere tut sich bei der Grünfläche schwer und zögert bei der Auswahl von Blumen, Bäumen und Sträuchern. Tatsächlich muss es sich beim Außenbereich aber nicht nur um einen Garten drehen. Immer mehr Menschen bauen ihre eigene Terrasse und realisieren sich so den Traum des eigenen Bauprojekts im Garten. Besonders in Städten sehnen sich die Menschen nach einem ruhigen Rückzugsort im Freien. Die wohl schwierigste Entscheidung bei einem solchen Bauvorhaben ist die Wahl der Überdachung. Wir erklären, worauf es bei der Terrassenüberdachung in Köln oder Umgebung ankommt und wie sowohl die Planung als auch die Umsetzung gelingen.

Terrassenüberdachung


Zusätzlicher Wohnraum bei jedem Wetter

Im Winter ist es drinnen schön gemütlich. Stundenlang kann man in Decken gewickelt um den Kamin herum sitzen oder ein köstliches Abendessen bei Kerzenlicht genießen. Die Sonne geht schon früh unter und die Sehnsucht nach dem Draußen sein hält sich bei den meisten Menschen in Grenzen. Doch was, wenn endlich der Frühling kommt? Die Tage werden länger, die Sonne strahlt und schon bald wird es so richtig warm. Niemand möchte mehr stundenlang drinnen sein und die Lebensfreude des Sommers verpassen. Spätestens zu dieser Zeit stellt man sich die Frage, was man mit dem Garten anfangen sollte. Die ultimative Antwort ist eine eigene Terrasse. Schließlich kann man hier die Stunden, die man im Winter vor dem Kamin oder um den Esstisch verbracht hat, einfach nach draußen verlagern. Beim gemeinsamen Grillen oder mit einer guten Flasche Wein kann man es sich auch hier so richtig gut gehen lassen. Die Terrasse bietet die Möglichkeit, Gartenmöbel aufzustellen. Dabei ist man nicht bloß an einfache Klappstühle gebunden, sondern kann sich so richtig austoben. Ein großer Tisch mit robusten Stühlen, eine Gartencouch oder sogar eine Hängematte lassen sich hier aufstellen. Grüne Pflanzen, bunte Blumen, ein Grill oder sogar eine Außenküche sorgen für die richtige Stimmung auf der eigenen Terrasse. Die Überdachung schützt vor dem plötzlichen Regenguss, dem ungewollten Windstoß und sogar der Feuchtigkeit des Morgentaus. So verlängert die Terrasse nicht nur die Zeit des Jahres, die sich angenehm im Freien verbringen lässt, sondern auch die Zeit des Tages. Schließlich ist es hier auch morgens früh und abends spät noch schön.

Die Terrassenüberdachung als Bauprojekt

Ist die Terrasse selbst erst einmal gebaut, geht es schon bald darum, die passende Terrassenüberdachung auszuwählen und zu errichten. Geschulte Heimwerker kennen sich aus: den Optionen sind kaum Grenzen gesetzt. Deshalb lohnt es sich, bei der Frage um die Materialwahl zu beginnen. Dabei geht es vor allem um Stil und Pflege, die zwei Punkte, die das Aussehen der Terrasse und den mit ihr verbundenen Arbeitsaufwand bestimmen. So gefällt zum Beispiel vielen Menschen eine Überdachung aus Holz. Sie bietet einen warmen, natürlichen Look und lässt sich besonders gut mit den Materialien des Terrassenbodens verbinden. Allerdings ist damit auch immer ein erhöhter Arbeitsaufwand verbunden, denn die Holzüberdachung braucht regelmäßige Pflege, um zuverlässig den Witterungsbedingungen standzuhalten. Aluminium und Glas sind hingegen pflegeleichte Alternativen und auch mit ihnen kann eine wunderschöne Terrasse entstehen.

Eine lohnende Investition

Wer sich also für seine eigene Terrasse mit Terrassenüberdachung entscheidet, hat ein spannendes Bauprojekt vor sich. Mit ein paar einfachen Grundüberlegungen und der richtigen Vorbereitung gelingt das Projekt problemlos und die Tage können schon bald im eigenen Außenbereich verbracht werden.

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